Tagesbericht JPL 26.7.2020

Nach einigen Schauern in der Nacht startete am heutigen Morgen ein wunderschöner neuer Tag für alle Kurse. Der Kurs C hat am meisten davon, denn sie dürfen bereits um 6 Uhr aufstehen. Der Grund dafür befindet sich in Thun, denn die Badi ruft. Frühschwimmen steht bei den Teilnehmern an. Das Programm unterscheidet sich je nach Levels, die einen üben fürs Jugendbrevet und die anderen für ihre jeweiligen Stufentests, die sie am Ende des Lagers absolvieren werden.
Nach dem Duschen verschob der ganze Kurs zurück aufs Lagergelände. Normalerweise würden die Kinder heute ihre Eltern in Empfang nehmen, heute jedoch mussten die Teilnehmer, sowie die Angehörigen auf diesen Event verzichten.

Nichtsdestotrotz wurde der bekannte Gruppenwettkampf durchgeführt. Neun Leiter haben sich lustige und kreative Spiele einfallen lassen. An einem Posten waren die Teilnehmer dazu aufgefordert, Detektiv zu spielen: Ein Kind muss weg, sich anderswo beschäftigen, währenddessen bestimmen die anderen jemanden, dessen Fussabdruck in den Schlamm gedrückt wird. Sobald der „Detektiv“ zurück gekommen ist muss er, ohne die Sohle zu betrachten, herausfinden wessen Fussabdruck im Schlamm zu sehen ist.

Acht weitere Posten beschäftigen die Teilnehmer noch den ganzen Tag. Am Ende werden die erreichten Punkte zusammengezählt und am Schlussabend der glückliche Gewinner bekanntgegeben.
Der Kurs 5 war heute nicht auf dem Lagergelände vertreten, sie räumten den „hauseigenen“ Hafen für den Kurs 4 und üben die Manöver im Hafen in Faulensee. Für die Teilnehmer bedeutete das 20 Minuten hin und 20 Minuten zurück zu fahren – bei diesem Wetter ein Traum. So verabschiedeten sich die 15 Teilnehmer mit den Leitern und Zwipf am Morgen in Einigen. Der Kurs 4 nutzte den freien Hafen und manövriert mit den Motorbooten.

Auch die Theorie im Kurs 5 kam nicht zu kurz. Im für sie eingerichteten Theoriesaal hatten sie am Abend noch einen Theorieblock und anschliessendes Selbststudium. Die Prüfung kommt Tag für Tag näher.
Die anderen Kurse haben nach dem Abendessen Zeit für sich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen diese Zeit sehr individuell, langweilig wurde aber bestimmt niemandem. Nach einem schönen Tag geht die Sonne wieder unter und die Teilnehmer verschwinden in die Zelte.

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