Tagesbericht JPL 29.07.2020

Nach einer regnerischen Nacht war das Lagergelände wieder vom Staub befreit. Der Kurs B startete früh in den Tag und ging nach dem Frühstück ins Schwimmbad, wo sie weiter an den Prüfungen arbeiteten und diese absolvierten. Danach hatten sie Zeit sich auszutoben mit Sport, sie durften von Thun nach einigen Rudern.
Am Nachmittag fuhren die Teilnehmer wieder zurück nach Thun und rüsteten die Weidlinge aus. Auch dieser Kurs sollte noch die Möglichkeit erhalten sich untereinander auszutauschen und von der Technik der anderen zu profitieren.

Nach dem feinen Znacht – es gab Pizza – verabschiedeten sich der Kurs A und B zum Baden im See, nach anstrengenden Tagen hatten sie sich das auch verdient.
Auch der Kurs A hatte ein straffes Programm. Die Kleinsten hatten Ausbildung in Verschiedenen Disziplinen: Kameradenhilfe und Kartenkunde. Durch die Leiter und ihr Engagement dürfen sie von diesem Morgen sehr Profitieren und einiges für sich mitnehmen.

Am Nachmittag ging der ganze Kurs an den Oeschinensee. Dort wollten sie nicht nur entspannen, die Rodelbahn war dann doch zu reizvoll und wurde zum Tages-Highlight der Kinder.

Heute war der Kurs C nicht der erste beim Frühstück, ausnahmsweise. Doch auch dieser Kurs hatte heute noch einiges vor. Am Morgen stiegen die Teilnehmer in drei Motorboote und wurden zur Beatenbucht gefahren. Von dort aus brachte sie die Beatenbergbahn und eine Gondel ans Ziel. Die 25 Jugendlichen und ihre Leiter schnappten sich auf dem Berg ein Trottinet, was sie wieder den (halben) Hang hinunterbringen sollte. Das hat allen ein riesen Spass gemacht und das Actionprogramm allen gepasst. An der Mittelstation angekommen hiess es: Fahrzeuge abgeben und ab zum See. Etwa eine Stunde marschierten alle den Berg hinunter – wortwörtlich über Stock und Stein.

Zurück am Startpunkt wartete der Lastwagen, der den Kurs zum Flussbad brachte. Dort mussten sie fürs Jugendbrevet beweisen, dass sie mit und ohne Schwimmweste im Fluss zurechtkommen.

Wichtigstes Ereignis für drei Kurse heute waren die Prüfungen: Im Kurs C wurden die Schriftlichen Prüfungen fürs Jugendbrevet abgenommen und in den Kursen 4 und 5 waren es die theoretischen Prüfungen für die Motorbootprüfungen. Alle waren ganz schön nervös, was sich aber bei den meisten als überflüssig herausstellte.

Die 16 bis 21 Jährigen „Motorböötler“ hatten heute den ganzen Tag Zeit, ihre Fähigkeiten an Motor noch zu verbessern, denn morgen stehen die praktischen Prüfungen an. Allen ganz viel Erfolg!!

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