So wurden mit 1, 2, 3 die Holzkonstruktionen mit vereinten Kräften umgestossen so dass diese – wohl nicht zur Freude der Nachbarn welche am Samstagmorgen ausschlafen wollten - krachend zu Boden gingen. Unzählige Nägel wurden nun – nach nur gut einer Woche – wieder aus den Balken und Brettern entfernt und das entnagelte Holz samt Blachen, Plastikfolie und Stroh an die Rücknahmeorte zurückgebracht. Nach dem obligaten Freiluft-Kurzfrühstück (wahlweise Käse- oder Schinken-Sandwich) trafen schon bald die Zeughäusler aus Thun ein um – ausnahmsweise wie üblich fürs JPL sogar am Samstagmorgen früh – das Restmaterial in Empfang zu nehmen und dann zuhanden des geliebten SAP-Systems wieder zurück zu buchen. So wurden auch noch die letzten Restarbeiten erledigt, bevor das traditionelle (und natürlich wie üblich mehrmalige) „Fötzelen“ kommandiert wurde. Nach etlichen Fötzeli-Durchgängen konnte dann schlussendlich das Gepäck in eine möglichst günstige Startposition zum Lagerausgang gebracht und die langwierigen Abschiedsszenen zwischen den Lagerteilnehmer kamen in Gang. Dann, ja dann war es dann soweit: kurz vor 10 Uhr entliess Roger Kocher die Jungen auf ihren Heimweg welcher dann mit etwas unreinen Kleidern, einem nicht ganz erstklassigen Teint und vielen Erinnerungen von den Jungen angetreten wurde. |